training systemische aufstellungen
das leben annehmen
Im vierten Teil des Trainings schauen wir uns spezielle Themen und unterschiedliche Möglichkeiten in der Anwendung von Aufstellungen an. Die Geburt ist ein prägendes Geschehen und hat einen entscheidenden Einfluss auf die Bindung zur Mutter und unsere Einstellung zum Leben. War es eine gute Geburt, kann das Leben leicht als ein Geschenk angenommen werden. Bestand Lebensgefahr für die Mutter oder das Kind, wird ins Leben kommen und das Leben annehmen überlagert von Schuld und einer tiefen belasteten Bindung zur Mutter.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten diese Bindung anzuerkennen und die Schuldgefühle zu lösen. In den ganz frühen Lebensphasen ist die kindliche Lebensenergie grenzenlos hingewendet zur Mutter. Die Mutter gibt Sicherheit, Geborgenheit und den Raum sich selber im Körper wahrzunehmen. Ist diese Hinwendung unterbrochen durch Krankheit oder Abwesenheit der Mutter, tauchen im späteren Leben häufig Symptome wie Depression, innere Leere oder Sinnlosigkeit auf. Im Nachleben dieser unterbrochenen Hinwendung löst sich oft ein tiefer Schmerz.
- Geburt
- Unterbrochene Hinwendung
- Bindungs- und Existenz-Traumata
- Symptome & Krankheiten
- Krebs
- Möglichkeiten und Grenzen der Aufstellungsarbeit
- Organisationsaufstellungen
Auch viele andere Krankheiten haben ihre Wurzeln in systemischen Verstrickungen und wenn das ans Licht kommen darf, tritt meist eine Entspannung ein, welche eine Möglichkeit zur Heilung oder zum Annehmen der schicksalshaften Bindung öffnet.
Ort: Reichenau/Rax, www.flackl.at
Beginn am Donnerstag um 15.00 Uhr, Ende am Sonntag mit dem Mittagessen
Info & Anmeldung:
Mag. art. Atibha E. Sula
atibha(at)yahoo.com
+43 (0)650 269 76 49
Weitere Termine:
heilung der wurzeln
15. + 16. nov. 25, wien (A)
heilung der wurzeln
29. + 30. nov. 25, wien (A)
heilung der wurzeln
22. - 24. nov. 24, wien (A)
training systemische aufstellungen
teil III: 30. jan. – 2. feb. 25, Hyrtlgasse 12 (A)
termine
Wenn du mit einem Freund zusammensitzt, werdet ihr beiden gemeinsam atmen.
Osho